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Jagd und Wild als Kulturgut

 

Der Pflege des Kulturgutes Jagd, fühlt sich die Kreisjägerschaft Meiningen e.V. verpflichtet. Die Kultur beinhaltet die Gesamtheit der geistugen und künstlerischen Errungenschaften einer menschlichen Gesellschaft.
Dazu gehört die Jagdkultur, die alle Beziehungen zwischen jagenden Menschen und der Jagd, umfasst.
 

Beispiel hierzu sind:

das Jagdrecht,

  • die Jagdwirtschaft,
  • die Jagdsprache und
  • das jagdliche Brauchtum

 

In diesem Umfeld ist auch die Jagdethik zu sehen, die das Verhältnis des Jägers und seiner Verantwortung gegenüber dem Tier und der Umwelt bestimmt.

 

Naturschutz- & Biotphege

 

Die Pflege und Sicherung der Lebensgrundlage der Wildtiere sollte sich nicht nur auf die Erhaltung seltener oder in ihrem Bestand gefährdeter Arten beschränken, sondern sich auf Lebensräume und Biotoptypen kozentrieren. Diese Aktivitäten können nur in Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern geschehen. Eine Unterteilung in "nützliche" Arten, oder "jagdlich interessante" Arten wird es nicht geben.

 

Biotp- & Artenschutz

 

  • In 7512 budesdeutschen Revieren wurden über 12 Millionen EURO von der Jägerschaft für biotopverbesserende Maßnahmen ausgegeben.
  • 3,0 Mio. Obst- & mastragende Bäume und über 3,5 Mio Sträucher wurden gepflanzt.
  • 70000 Nisthilfen für Eulen, Sing- oder Greifvögel wurden errichtet
  • Über 860000 Arbeitsstunden wurden freiwillig ohne Bezahlung im Interesse des Arten- und Biotopschutzes von der Jägerschaft geleistet

Wetter um Herpf

Fazit . . .

Die Jagd ist aktiver Naturschutz . . . .
Hirsch 004
Die Jagd ist nach-
haltig . . .